Die lustigen Weiber
von Windsor
frei nach Shakespeare Koproduktion mit dem Theater Wolfsburg, Kulturamt Stadt Biberach und Burgbachkellertheater Zug Regie: Abel Aboualiten, Paris Konzeption, Text, Lichtplan und Tonauswahl: Abel Aboualiten und Bernd Lafrenz Ausstattung: Angelika Duis, Lisa Weitz Requisiten, Bühnenbild: Nobi Bühler, Eisenwerkstatt Staufen, Demian Jäkel Fotos: Achim Käflein Gestaltung: Leif Nilsson |
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Foto: Achim Käflein |
BESCHREIBUNG: Sir John Falstaff und seine 3 Kumpanen
schlagen sich in Windsor mehr schlecht als recht durchs Leben. PRESSE: „All diese Rollen hab´ ich selbst gespielt“ Bernd Lafrenz begeistert sein Publikum in der Gmünder Theaterwerkstatt mit „Falstaff und die lustigen Weiber von Windsor“ William Shakespeare und Bernd Lafrenz – längst werden die beiden Namen in der Gmünder Theaterszene gemeinsam wahrgenommen. Seit Jahren spielt der Freiburger Komödiant Shakespeares Dramen und Komödien, allein bewältigt er sämtliche Rollen. […] Selbst in den gräulichsten Themen der Dramen des Großmeisters Shakespeare finden sich so manches Mal verborgen komödiantische Elemente. Mit sicherem Gespür findet sie Bernd Lafrenz – und baut sie lustvoll aus. […] Mit nur wenigen Utensilien wandelt er die leeren Bretter zur gefühlt kulissenstarrenden Bühne. Gegenstände verwendet Lafrenz multifunktional. […] Unter lautstarker Mithilfe des als Chor eingesetzten Publikums wird Falstaff samt Wäschekorb in die Themse geworfen. […] Viel Beifall belohnte den vielseitigen Mimen Shakespeares für zwei vergnügliche Stunden. GMÜNDER TAGESPOST Die reichsten Ehefrauen sind sein Ziel Bernd Lafrenz spielt Falstaff und alle anderen in Shakespeares „Die lustigen Weiber von Windsor“ Ob fetter Raufbold auf Liebespfaden, ob schnatternde Ehefrauen, ob begriffsstutzige Hilfsganoven, Bernd Lafrenz ist sie alle – und das noch oft gleichzeitig. Die lustigen Weiber von Windsor sind mittlerweile sein neuntes Shakespeare-Programm, das er spielend bewältigt. […] Dabei ist es eine gewaltige Herausforderung, neben den 18 Rollen, die er allein bewältigt, auch noch die Requisiten punktgenau einzusetzen und die Kulisse zu verschieben. Behutsam führt er sein Publikum in die Thematik ein, macht das Stück aktuell, spielt zwei Damen beim Friseur, die gleichzeitig dieselbe SMS erhalten und ist schon bei Falstaffs Liebeswerben an Frau Ford und Frau Page. Und so verwandelt er sich mit einer Geste oder einer Lippenstellung, einem Hut oder einer anderen Stimmlage in die verschiedensten Personen. […] So sind Tiergeräusche als Erkennungszeichen für ihn ein unerschöpflicher Gagpool, jedes Hindernis – wie eine Gartentür – ist für ihn eine pantomimische Fundgrube. […] und schließlich darf Robin den Schluss erzählen – liebenswert, wie Lafrenz selbst ist. Mit sehr großem Beifall wurden er und sein neuestes Stück in der Theaterwerkstatt verabschiedet. REMS-ZEITUNG Ein Verwandlungskünstler Bernd Lafrenz begeisterte mit den „Lustigen Weibern von Windsor“ [...] In den nächsten zwei Stunden folgte eine Ein-Mann-Show par excellence, in der Lafrenz Shakespeares Komödie der „Weiber“ aufleben lässt und auf komischste Weise interpretiert. Bei der Umsetzung der knapp 20 verschiedenen Charaktere bedient sich der Künstler verschiedenster Stimmlagen, Mimik und Gestik, schlüpft innerhalb kürzester Zeit sowohl in die Rolle eines bestechlichen Pfarrers, als auch in die eines wadenbeißenden Hundes. Dafür macht Lafrenz sich auf unkonventionelle Art seine Requisiten zunutze, so wird aus einem Regenschirm im Handumdrehen ein Fechtschwert und aus einem Kleiderständer ein Gasherd. Eben jener entpuppt sich im Laufe des Stückes als wahrer Verwandlungskünstler [...] LÜDINGHAUSEN
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