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HAMLET
STIRBT...
und geht danach Spaghetti essen
Eine Komödie von:
Jürgen Eick, Martin Maier-Bode, Jens Neutag
Spiel: Bernd Lafrenz, Christine Kallfaß, Olaf
Creutzburg
Dramatische Mitarbeit:
Jürgen Eick
Assistenz:
Nicole
Djandji-Stahl Koproduktion mit dem E-Werk Freiburg
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HAMLET STIRBT...
und geht danach Spaghetti essen
In den letzten 400 Jahren
war Shakespeare bis heute der meistgespielte Theaterautor
weltweit. Seine 36 Theaterstücke wurden in unzählige
Sprachen übersetzt und werden in vielen Ländern gespielt.
Jedes Jahr gibt es immer wieder neue Bearbeitungen seiner
Stücke und Interpretationen ausgehend von seinem Werk.
Dieses noch sehr neue Theaterstück „HAMLET STIRBT… und
geht danach Spaghetti essen „ wurde 2013 im Theater Ansbach
mit großem Erfolg uraufgeführt und nun kommt es zum ersten
SÜDUFER- Sommer- Spektakel in Freiburg unter der
dramatischen Mitarbeit von Jürgen Eick (Co- Autor) und der
Asssitentin Nicole Djandji-Stahl zur Premiere mit den
Schauspielern Bernd Lafrenz, Christine Kallfaß und Olaf
Creutzburg.
Die Farce für 3 Schauspieler beleuchtet
das Bermuda- Dreieck zwischen Hinterbühne, Theaterkantine
und Saalausgang. Diese Stück ist eine Bestandsaufnahme der
besonderen Beziehung zwischen Theatermachern und Zuschauern,
eine Beschreibung der Grabenkämpfe zwischen Bewahrern und
Stückezertrümmerern.
Es nimmt den berühmten
Hamletmonolog „ Sein oder nicht sein…“ zum Grundthema sowie
Parallelbezüge zu Shakespeares Hamlet und darüber hinaus
nimmt es auch die Befindlichkeiten und Eigenarten von
Theatern und Kulturzentren sowie deren Protagonisten
(Intendant, Regisseur, Schauspieler, Pressevertreter,
Fotograf, Feuerwehrmann, Förderkreisvorsitzende etc.) unter
die Lupe und stellt die Frage: Was darf Theater, was kann
Theater und was soll Theater?
An diesem Abend auf
jeden Fall eines: gut unterhalten. Shakespeare würde kommen!
Die Geburt eines Klassikers
Die Farce "Hamlet stirbt ...
und geht danach Spaghetti essen"
... Die
Zuschauer waren eingeladen als Zuschauer einer Generalprobe,
die Geburt einer Hamlet-Interpretation zu erleben und einen
Blick hinter die Kulissen eines Theaterbetriebs zu
werfen....
Die 3 Schauspieler Bernd Lafrenz,
Christine Kallfaß und Olaf Creutzburg verhandeln, verteilt
auf 17 Rollen, die Befindlichkeiten von Intendant,
Regisseur, Schauspielern, Technikern, Publikumsvertretern,
Presse, Feuerwehr u.a. Klar, dass es hoch hergeht.
Übertreibung und Grobkörnigkeit sind Mittel dieser Satire,
der man anmerkt, dass die Stückeschreiber sich in der
Materie auskennen. Umso wichtiger, dass die Darsteller
präzise agieren, ein Gespür für das richtige Timing haben
und schnell die Rollen wechseln können ...
Herzlicher Applaus vom
Premierenpublikum
Auszug aus der
Badischen Zeitung zur Premiere vom Mo. 18.7.2016
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